Erfreuliche Entwicklungen in der Bergstadt Lautenthal

Um uns ein Bild von den laufenden Bauarbeiten in der Straße „An der Laute“ zu machen, besuchten wir Montagvormittag bei sommerlichen Temperaturen die Bergstadt Lautenthal. Erfreulicherweise geht es dort zügig voran.

Bei der Gelegenheit machten wir auch einen Abstecher zum Kurpark, in dem sowohl die Konzertmuschel, als auch die Wandelhalle renoviert werden sollen. Für den Park zeichnet der Verein Bürgerbad Bergstadt Lautenthal e.V. verantwortlich, dem wir für sein Engagement im Ort sehr dankbar sind. Die Baumaßnahmen unterstützt die WGL gern.

Bei dem Ausflug fiel uns zufällig eine weitere erfreuliche Entwicklung ins Auge: An beiden Hotels am Marktplatz wurde gearbeitet. Toll, dass es auch hier wieder voran geht.

Kommunalwahlen 2021: Wir treten wieder an!

Am Sonntag, 12. September 2021, finden in Niedersachsen die Neuwahlen der Stadt-, Gemeinde- und Samtgemeinderäte, Ortsräte sowie der Kreistage statt. Am gleichen Tag findet in Langelsheim auch die Direktwahl der/des Bürgermeisterin/s statt. Diese/r wird genau wie die Mitglieder in den kommunalen Vertretungen für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.

Am 1. November 2021 wird der Zusammenschluss der Stadt Langelsheim mit der Samtgemeinde Lutter zur „neuen“ Stadt Langelsheim wirksam werden. Alle Bürgerinnen und Bürger der künftigen Stadt Langelsheim werden am 12. September 2021 ihren neuen Stadtrat (mit dann 38 Abgeordneten plus Bürgermeister/in), die 8 Ortsräte und ihre oder ihren Bürgermeister(in) wählen.

Auch wir werden uns bei den Kommunalwahlen 2021 wieder zur Wahl stellen. Interessierte bitten wir, über eine Kandidatur nachzudenken und sich ggfs. mit dem Vorstand der WGL in Verbindung zu setzen. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!

Natürlich wollen und sollen Sie wissen wer wir sind und wofür wir stehen. Ein kurzer Überblick:

Was wir nicht sind:

Wir sind keine politische Partei sondern eine Wählergemeinschaft und haben unsere Wurzeln in der Bürgerinitiative Sophienhütte. Diese Bürgerinitiative hatten besorgte Bürger gegründet, die gegen den Bau einer Müllverbrennungsanlage in Langelsheim sind. Letztendlich konnte erreicht werden, dass das Oberverwaltungsgericht Lüneburg den Bau dieser Anlage als rechtswidrig untersagt hat.

Wir betreiben keine Bundes- oder Landespolitik und äußern uns grundsätzlich nicht zu überregionalen Fragen. Wir stehen keiner der im Bundestag oder den Landesparlamenten vertretenen oder sonstigen Parteien oder Vereinigungen nahe und verstehen uns insofern als überparteilich. In unseren Reihen wirken Langelsheimer Bürgerinnen und Bürger mit, die bei Bundes- und Landtagswahlen unterschiedlichen Parteien ihre Stimme geben.

Diese Meinungsvielfalt beachten wir bei unserer Arbeit und halten das für gut und richtig. Extreme Positionen sowohl an der linken wie auch an der rechten Seite des politischen Spektrums und Fremdenfeindlichkeit lehnen wir ab!

Was sind wir dann?

Die WGL wurde aufgrund der Erfahrungen bei der Mitarbeit in der Bürgerinitiative Sophienhütte gegründet, um rechtzeitig über, in Langelsheim und seiner Nachbarschaft, geplante Vorhaben informiert zu werden und um Einfluss auf den politischen Meinungsbildungsprozess hier in der Stadt Langelsheim zu erlangen. Dies ist uns erfreulicherweise bei den Kommunalwahlen 2011 und 2016 auch gelungen. Seitdem sind wir im Stadtrat und in verschiedenen Ortsräten vertreten und wirken an der Meinungsbildung in Langelsheim auf verschiedenen Ebenen und in zahlreichen Gremien mit.

Wir setzen uns unabhängig von „Parteidisziplinen“ für die Belange der Langelsheimer Bürgerinnen und Bürger ein.

Unser Grundsatz und Anspruch lauten: „Wir kümmern uns!“.

Wir beteiligen uns am gesellschaftlichen Leben in Langelsheim, sind in den örtlichen Vereinen aktiv und wirken bei der kommunalpolitischen Willensbildung im Stadtrat und seinen Ausschüssen, sowie in den Ortsräten mit. Dabei versuchen wir immer, die Meinung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu erfassen und zu verstehen und ihre Interessen zu vertreten. Hierzu suchen wir stets das Gespräch und den unmittelbaren Kontakt. Durch regelmäßige Besuche bei den ortsansässigen Firmen und Betrieben informieren wir uns vor Ort über deren Interessen (siehe oben die Rubrik „Besuche“).

Einen Fraktionszwang gibt es bei uns nicht. Jeder und jede kann seine Meinung offen vertreten und losgelöst von Mehrheitsentscheidungen vertreten.

Unser Grundsatz lautet: „Offen, Ehrlich, WGL“.

Trotzdem haben wir es in den vergangenen Jahren fast immer geschafft durch ausführliche Diskussionen einen gemeinsamen Standpunkt zu erarbeiten. Daran wollen wir auch in Zukunft festhalten.

Bei unseren Diskussionen und Entscheidungen steht immer das Wohl der Langelsheimer Bevölkerung im Vordergrund. Gute Vorschläge heißen wir willkommen und unterstützen sie, egal aus welcher Richtung oder Partei sie auch kommen.

Die Belange des Umwelt-, Natur- und Tierschutzes haben bei uns hohe Priorität. Dabei verlieren wir die berechtigten Interessen von Industrie, Gewerbe, Handwerk und Landwirtschaft nicht aus den Augen und setzen uns für deren Erhalt und Weiterentwicklung ein.

Die Förderung der Vereine und die Jugendarbeit und die Seniorenbetreuung halten wir für ganz wesentlich. Auch für den Erhalt der vorhandenen städtischen Einrichtungen (z.B. die Kindertagesstätten, Sportanlagen, Jugendzentrum, Spielplätze, Heimatmuseum und Heimatstuben) und deren Ausbau setzen wir uns ein.

Einen noch besseren Zustand und eine noch bessere Pflege der Grünanlagen und der städtischen Friedhöfe streben wir an. Ein guter Zustand der Straßen, eine angemessene Verkehrsberuhigung, der Ausbau der Fahrradwege und ein gutes Angebot im öffentlichen Nahverkehr sind uns wichtig. Der Fremdenverkehr und die örtlichen Feuerwehren müssen weiterhin unterstützt und angemessen ausgestattet werden.

Wir sind für Offenheit, Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit.

Bei den Fusionsgesprächen und -verhandlungen mit der Samtgemeinde Lutter haben wir frühzeitig und stets Transparenz und die Beteiligung der Bürger gefordert. Siehe hierzu auch oben die Rubrik „Fusion Langelsheim/Lutter“. Der Fusion haben wir geschlossen zugestimmt und heißen unsere Bürgerinnen und Bürger aus Lutter herzlich willkommen.

Natürlich können wir an dieser Stelle unsere Ziele nicht umfangreich und abschließend darstellen. Die Themen, Projekte und Problemstellungen wandeln sich auch ständig und stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen.

Näheres über unsere Arbeit und über unsere Vorstellungen können Sie oben auch unter der Rubrik „Wahlen 2021“ erfahren. Auch für persönliche Erläuterungen und Gespräche stehen wir gern zur Verfügung.

Die aktuellen Mandats- und Funktionsträger der WGL können Sie oben unter den Rubriken „Über uns“ und „Kandidaten 2016“ kennenlernen.

Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihr Interesse und ggfs. Ihre Mitarbeit und Unterstützung!

WGL-Ratsherr hat „runden“ Geburtstag

Am heutigen Montag feiert (unter Beachtung der aktuellen Beschränkungen) Karl-Otto Günzler einen runden Geburtstag. Die WGL-Ratsfraktion gratuliert ihm ganz herzlich und wünscht ihm alles Gute und natürlich vor allem Gesundheit! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.

„Unser Otto“ mit Reika

Bauarbeiten im Freibad

Im Freibad Langelsheim werden derzeit von der Stadt umfangreiche Sanierungsarbeiten vorgenommen: U.a. werden die Beckenköpfe in großen Umfang erneuert. Bleibt zu hoffen, dass wir einen schönen Sommer bekommen und die Corona-Lage die Öffnung und den Betrieb des Freibades zulässt. Wir freuen uns, dass die baulichen Voraussetzungen hierfür seitens der Stadt geschaffen werden.

Besuch beim Rettungsdienst des Landkreises Goslar

Bereits bei unserem Besuch in 2016 konnten wir uns über die umfangreichen Aufgaben der Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle des Landkreises Goslar informieren. Jetzt waren wir dort, um Näheres über die Einführung der „Telenotfallmedizin“ zu erfahren.

Freundlich begrüßt wurden wir vom Leiter des Fachbereiches Ordnung, Verkehr und Bevölkerungsschutz, Frank-Michael Kruckow. Anschließend stellte uns der Ärztliche Leiter des Goslarer Rettungsdienstes, Herr Dr. Tobias Steffen, ausführlich das Projekt „Telenotfallmedizin im Rettungsdienst“ vor, das im Landkreis Goslar Anfang 2021 eingeführt wurde und gemeinsam mit dem Landkreis Northeim und dem Klinikum Oldenburg realisiert wird.

„Wir haben viel Kraft und Arbeit in dieses Projekt gesteckt. Neben der Beschaffung und Erprobung von Technik und Software stand vor allem die Aus- und Weiterbildung unseres Personals im Fokus.“ Rettungs- und Notfallmediziner Dr. Steffen verspricht sich von der Einführung der Telenotfallmedizin eine weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Rettungsdienst. „Um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige notfallmedizinische Versorgung rund um die Uhr an jedem Ort gewährleisten zu können, müssen wir neue Wege gehen. Die Telenotfallmedizin bietet uns die Möglichkeit, in Echtzeit Daten von Notfallsituationen an erfahrene Notärzte in unserer Rettungsleitstelle zu übertragen, so dass das Personal vor Ort in der Diagnostik und Therapie unterstützt werden kann. Letztlich schaffen wir so die Voraussetzungen, um die Patientinnen und Patienten im Rettungsdienst künftig noch schneller ärztlich versorgen zu können,“ erklärte uns Dr. Steffen.

Bei der Telenotfallmedizin ist es in bestimmten Einsätzen nicht mehr zwingend notwendig, dass der Notarzt physisch vor Ort ist, sondern die ausgebildeten Notfallsanitäter durch die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Arbeit vor Ort unterstützt, berät und Entscheidungen trifft, die ausschließlich Ärzten vorbehalten sind.

Als Beispiel aus der Praxis nannte Dr. Steffen den Skiunfall im Winter. Während die Notfallsanitäter binnen weniger Minuten vor Ort sind, um sich um den verunglückten Sportler zu kümmern, passiert es mitunter, dass der Notarzt noch in einem anderen Einsatz gebunden ist oder aufgrund der Verkehrssituation länger zur Einsatzstelle braucht. Der Telenotfallmediziner könnte zu diesem Zeitpunkt bereits per Video und Telefon zugeschaltet sein und beispielsweise die Entscheidung zur Verabreichung von Schmerzmitteln treffen. Dem Patienten kann somit viel schneller und effektiver geholfen werden und der Notarzt auf der Straße hätte Kapazitäten hinzugewonnen, die an anderer Stelle womöglich dringender benötigt werden. Mit der Einführung eines Telenotarztes ist jedoch keine Reduktion von Notarzt-Standorten beabsichtigt, sondern vielmehr eine höhere Verfügbarkeit der Ressource Notarzt in der Fläche. Die Telenotfallmedizin stößt bislang auf eine hohe Akzeptanz bei den betroffenen Patienten.

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des vom Kreistag Ende 2020 beschlossenen Bedarfsplanes der Rettungsdienste im Landkreis Goslar ist in Langelsheim der Neubau einer Rettungswache vorgesehen. Dieser Neubau wird im Bereich des „Businessparks Langelsheim“ in der Rosenstraße voraussichtlich im nächsten Jahr errichtet. Dort werden dann ein Rettungsfahrzeug und ein Notarzt stationiert sein. Dies begrüßen wir sehr und haben der Überlassung des Grundstückes der Stadt Langelsheim an den Landkreis im Rahmen eines Erbbaurechtsvertrages natürlich im Rat gerne zugestimmt.

Wir waren wieder sehr beeindruckt vom Umfang und von der Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes im Landkreis Goslar. Wir halten die Einführung der „Telenotfallmedizin“ für sehr sinnvoll und bedanken uns für die interessante und umfangreiche Information bei den Herren Kruckow und Dr. Steffen.

Frohe Ostern!

In diesem Jahr ist wieder alles anders als in „normalen“ Zeiten: kein Osterfeuer, keine Urlaubsreisen und Treffen mit der Familie sind nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Trotzdem:

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ruhige Ostertage und vor allem: bleiben Sie gesund!

„Osterruhe“ gekippt!

Bundeskanzlerin Merkel hat den Bund-Länder-Beschluss zur „Osterruhe“ (siehe Artikel unten) zurückgenommen. Die Idee sei zwar mit bester Absicht entworfen worden, zu viele Fragen – von der Lohnfortzahlung bis zur Lage in Geschäften und Betrieben – hätten in der Kürze der Zeit aber nicht so gelöst werden können, wie es nötig gewesen wäre. Die zusätzlichen Ruhetage über Ostern kommen also doch nicht.

Lockdown wird erneut verlängert

Ein rigider Lockdown, keine Präsenz-Gottesdienste: Bund und Länder haben für die Ostertage harte Einschränkungen beschlossen. Ein Überblick:

Die aktuellen Beschlüsse werden bis zum 18. April verlängert. Dies wird dies mit dem „starken Infektionsgeschehen“ und einer „exponentiellen Dynamik“ begründet. Ohne die Maßnahmen wäre bereits im April eine Überlastung des Gesundheitswesens wahrscheinlich. Die im März vereinbarte Notbremse soll konsequent umgesetzt werden. Das heißt: Steigt die Sieben-Tage-Inzidenz an drei folgenden Tagen auf über 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner treten die alten Regeln wieder in Kraft.

Welche Regeln gelten für Ostern?

Der 1. April (Gründonnerstag) und der 3. April (Samstag) werden zusätzlich einmalig als „Ruhetage“ definiert (zurückgenommen, siehe Artikel oben!). Es gilt ein Verbot von Ansammlungen im öffentlichen Raum. Geöffnete Außengastronomie wird geschlossen. Private Zusammenkünfte sind im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit einem weiteren Haushalt möglich, jedoch auf maximal fünf Personen beschränkt. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. Paare gelten als ein Haushalt. Ansammlungen im öffentlichen Raum werden grundsätzlich untersagt. Nur der Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne wird am Samstag geöffnet. Tankstellen bleiben geöffnet. Nach Ostern sollen wieder Lockerungen möglich sein.

Sind Gottesdienste erlaubt?

Präsenz-Gottesdienste soll es nicht geben. In dem Beschluss heißt es, dass Bund und Länder auf die Religionsgemeinschaften mit der Bitte zugehen wollen, „religiöse Versammlungen in dieser Zeit nur virtuell durchzuführen.“

Was ist mit Reisen?

Bund und Länder appellieren weiterhin eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, auf nicht zwingend notwendige Reisen im Inland und auch ins Ausland zu verzichten – auch hinsichtlich der bevorstehenden Ostertage. Urlaubsrückkehrer sollen künftigvor dem Rückflug getestet werden. Deshalb erwarten Bund und Länder von allen Fluglinien sowohl konsequente Tests von Crews und Passagieren vor dem Rückflug und keine weitere Ausweitung der Flüge während der Osterferien. Zudem soll das Infektionsschutzgesetz so geändert werden, dass eine generelle Testpflicht vor Abflug zu einer Einreisevoraussetzung wird.

Was bedeuten die Maßnahmen für Unternehmen?

Unternehmen sollen dafür sorgen, dass Kontakte möglichst reduziert werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollen sie Tests für Mitarbeiter anbieten. In dem Beschluss ist von einer „Selbstverpflichtung der Wirtschaftsverbände zu den Testangeboten für die Mitarbeiter sowie die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ die Rede. Die Tests sollen mindestens einmal pro Woche angeboten werden. Zudem soll es weitere finanzielle Hilfen geben.

Welche neuen Maßnahmen gibt es in Alten- und Pflegeeinrichtungen?

Es sei weiterhin unsicher, ob Geimpfte andere anstecken könnten. Deshalb soll die Gesundheitsministerkonferenz Empfehlungen vorlegen. Hygiene- und Testkonzepte sollen weiterhin konsequent umgesetzt werden. Zwei Wochen nach der Zweitimpfung könnten die Besuchsmöglichkeiten in Einrichtungen ohne Corona-Ausbrüchen wieder erweitert werden – auch übergreifende Gruppenangebote soll es dann wieder geben.

Gibt es auch Lockerungen?

Nur in „zeitlich befristeten Modellprojekten“ – dann dürfen die Länder in ausgewählten Regionen ausprobieren, wie sich Bereiche des öffentlichen Lebens „mit strengen Schutzmaßnahmen und einem Testkonzept“ öffnen lassen.

Wie geht es weiter?

Das nächste Treffen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten soll es am 12. April geben.

Quelle: Internetseite der Tagesschau

Hier finden Sie den vollständigen

Ziffer 4 des Beschlusses wurde inzwischen wieder aufgehoben.

Bleiben Sie gesund und bitte halten Sie sich an die gültigen Regeln!

Landkreis lockert „Corona-Kontaktbeschränkungen“

Mit Allgemeinverfügung vom 11. März hat der Landkreis Goslar jetzt im Gebiet des Landkreises Goslar Zusammenkünfte von höchstens zehn Personen aus insgesamt höchstens drei Haushalten zugelassen. Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Homepage des Landkreises unter:

www.landkreis-goslar.de/verkündungen

Bleiben Sie gesund und halten Sie sich bitte an die gültigen Regeln!