Erfolgreiche Seniorenfahrt „ins Blaue“

Wie in jedem Jahr hat auch diesmal der Ortsrat Langelsheim für die Senioren eine „Fahrt ins Blaue“ angeboten. In zwei vollbesetzen Bussen starteten die Teilnehmer aus den Ortsteilen Langelsheim und Astfeld bei strahlendem Sonnenschein zu dem von Ortsbürgermeister Hartmut Richter wie immer sehr gut organisierten Ausflug. Ziel war diesmal das Hofcafè Flegessen in Bad Münder am Deister. Nach einer erholsamen Fahrt durch die schöne Landschaft gab es dort Kaffee und Kuchen. Und natürlich war auch wieder für Musik gesorgt. Auch den Begleitern vom Roten Kreuz in Langelsheim sei gedankt.

Die gut gelaunten Senioren plauderten eifrig miteinander und kauften im Hofladen lokale Spezialitäten ein. Bei guter Stimmung ging es dann am späten Nachmittag über die Autobahn zurück nach Langelsheim. Ein schöner Nachmittag!

Der nächste Seniorennachmittag findet am Mittwoch, 13. September, im Ev. Gemeindehaus statt. Sie sind herzlich eingeladen!

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Sanierung des Freibades Langelsheim erforderlich!

Seit langem setzen wir uns für den Erhalt des Freibades Langelsheim unter städtischer Regie ein.

Um den ordnungsgemäßen Betrieb dauerhaft zu sichern, sind mittelfristig umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Wir haben deshalb den Antrag gestellt (siehe unten), die Verwaltung möge hierfür ein Konzept erstellen und die Kosten der Sanierung zu ermitteln. Zu gegebener Zeit werden wir die Bereitstellung der notwendigen Haushaltsmittel beantragen.

Antrag Sanierung Freibad

Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt und Wirtschaft

Der Ausschuss für Bau, Umwelt und Wirtschaft hat dem Auslegungsbeschluss zum Bebauungsplan „Pferde- und Reitsportanlage Scheeptal“ in Astfeld zugestimmt und das „LEADER-Fassadenprogramm“ befürwortet.

Beim Fassadenprogramm hätten wir es bevorzugt, die knappen Mittel auf die Instandsetzung der Fassaden älterer Gebäude zu konzentrieren.

 

Verdienstkreuz für H. Niedermeyer

Der Goslarschen Zeitung war zu entnehmen, dass der Christdemokrat Horst Niedermeyer aus Wolfshagen für sein langjähriges Engagement in der Langelsheimer Kommunalpolitik mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden ist.

Auch wir haben großen Respekt vor seiner Leistung und gratulieren Horst Niedermeyer zu dieser ehrenvollen Auszeichnung.

Fusion mit der Samtgemeinde Lutter?

Nach den politischen Gremien der Stadt Langelsheim hat jetzt auch der Samtgemeinderat Lutter beschlossen, die Gespräche über eine mögliche Fusion mit Langelsheim wieder aufzunehmen. Der hierfür gebildete Lenkungsausschuss hat im Juni erstmals im Langelsheimer Rathaus nichtöffentlich getagt.

Wir stehen ergebnisoffenen Gesprächen mit der SG Lutter grundsätzlich offen gegenüber und hatten im Rat beantragt, dass die Bevölkerung durch geeignete Maßnahmen und Veranstaltungen frühzeitig einbezogen, ständig über den Stand der Gespräche informiert und laufend in den Meinungsbildungsprozess eingebunden wird. Dem hat der Rat leider nicht zugestimmt.

Hier finden Sie unseren Antrag zur ev. Fusion mit Lutter.

 

Jahreshauptversammlung verlief in Harmonie

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Heike Wodicka etliche Mitglieder und einen Gast aus Goslar begrüßen. Sie hob die gute Zusammenarbeit in der Ratsfraktion hervor und dankte alle Kandidaten bei der letzten Wahl für ihren Einsatz.

Es folgten die Berichte des Vorstandes. Kassenwart Walter Ohms konnte auf ein kleines Guthaben verweisen und dankte den Fraktionsmitgliedern für ihre monatlichen Spenden. Die Rechnungsprüfer bescheinigten ihm eine ordnungsgemäße Kassenführung und empfahlen die Entlastung des Vorstandes, die dann auch einstimmig erfolgte.

In einem kurzen Rückblick auf die Kommunalwahlen 2016 schilderte Friedhelm Möse, dass die WGL trotz Verkleinerung des Rates von 30 auf 26 Sitze (plus Bürgermeister) wieder sechs Mandate erringen konnte und in den Ortsräten von Astfeld und Langelsheim jeweils einen Sitz zusätzlich erringen konnte (jetzt je 3). Besonders hob er das gute Abschneiden von Barbara Eberhardt in Astfeld hervor und dankte für ihren Einsatz.

Der aktuelle Stand einer möglichen Fusion mit der Samtgemeinde Lutter wurde erörtert und aus der Ratsarbeit und aus den Ortsräten wurde berichtet. Auch unsere „neuen“ Ratsmitglieder haben über ihre Erfahrungen berichtet und machten deutlich, dass sie sich in der Ratsfraktion wohl fühlen.

Aleandra Wiedenhaupt

Karl-Otto Günzler

Zum Abschluss der Versammlung gab es noch einige Fragen und eine rege Diskussion. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Interesse an unserer Arbeit.

Das Protokoll der JHV 2017 und den Bericht der Kassenprüfer finden Sie unter der Rubrik „Dokumente“ (siehe oben). Hier finden Sie einen Kurzbericht JHV 2017

Betriebsausschuss besichtigt die Wassergewinnungsanlagen

Der Betriebsausschuss des Rates hat sich über den Fortschritt der Bauarbeiten an der Wassergewinnungsanlage „Waldhügel“ an der Innerstetalsperre informiert. Der 1. Bauabschnitt steht kurz vor dem Abschluss und der eingeplante Kostenrahmen konnte eingehalten werden. Durch diese sinnvolle und erhebliche Investition ist die Trinkwasserversorgung der Stadt auch künftig gesichert.

Ferner hat der Ausschuss die Wassergewinnungsanlagen in der Bergstadt Lautenthal und in Wolfshagen/Harz besichtigt. Dabei wurde deutlich, dass in den kommenden Jahren erheblicher Investitionsbedarf besteht.

Schützenumzug in Langelsheim

Zum Abschluss des diesjährigen Schützenfestes fand am Sonntag wieder der traditionelle Schützenumzug im Ortsteil Langelsheim statt. Pünktlich um 14 Uhr wurden der Bürgermeister und (einige wenige) Ratsmitglieder im Rathaus abgeholt.

Mit Begleitmusik verschiedener Musikzüge ging es durch den Ort mit Endziel Schützenplatz. Dort wurden ab 18 Uhr die neuen Majestäten bekanntgegeben und noch so manches „Königsbier“ getrunken.

Erfreuliche Randbemerkung:

Mit einer Ausnahme nahmen alle Mitglieder des Ortsrates Langelsheim am Umzug teil.

Friedhof in Wolfshagen: Neubau oder Sanierung der Kapelle ?

Der Ausschuss für Bau, Umwelt und Wirtschaft informierte sich vor Ort über den baulichen Zustand der Kapelle auf dem Friedhof in Wolfshagen im Harz. Der Gutachter zeigte die bestehenden Mängel auf und machte Vorschläge für deren Beseitigung (u.a. Neueindeckung des Daches, Schutz vor eindringender Feuchtigkeit). Die voraussichtlichen Kosten schätzte er auf ca. 119.000 €.

Der Ortsbürgermeister von Wolfshagen teilte mit, dass ein ev. Abriss und Neubau der Kapelle voraussichtlich ca. 300.000€ kosten würde. Mit Blick auf diesen hohen Betrag und die angespannte Haushaltslage der Stadt regten wir an, zunächst andere Möglichkeiten (z.B. Durchführung der Trauerfeiern in der Kirche oder im Andachtsraum der Bestattungsunternehmen) zu prüfen.

Wie bisher werden wir uns auch weiterhin für die Friedhofsangelegenheiten im gesamten Stadtgebiet einsetzen. Zu einer würdevollen Trauerfeier gehört für uns selbstverständlich auch der einwandfreie und ordnungsgemäße Zustand der Friedhofskapellen. Ob die Haushaltslage derzeit jedoch teure Neubauten zulässt, bedarf näherer Prüfung und Abwägung mit anderen dringlichen Vorhaben.