Ohne Diskussion und einstimmig hat der Rat die untenstehende Resolution für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit verabschiedet. Darin wird auch unterstrichen, dass Langelsheim eine weltoffene und tolerante Stadt ist, in der Menschen vieler Nationalitäten und Religionen zu Hause sind. Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus lehnt der Rat entschieden ab. Extremen Haltungen und Handlungen wird entschlossen entgegengetreten und sie werden bekämpft.
Ferner heißt es in der Resolution: „Kommunalpolitik braucht Bürgernähe, Empathie und offene Ohren. Wir kämpfen für ein menschliches Miteinander und schützen diejenigen, die sich ehrenamtlich in der Stadtpolitik und für die Stadtgesellschaft engagieren.“
Die WGL-Ratsfraktion hat der Resolution aus voller Überzeugung, gern und geschlossen zugestimmt und wird sich dafür einsetzen, dass ihr Inhalt in unserer schönen Stadt Langelsheim beachtet und respektiert wird. Versprochen!
Urkundlich erwähnt ist der staatlich anerkannte Luftkurort Wolfshagen im Harz als Holzhauer- und Köhlerdorf „Wulveshagen“ im Jahr 1316. Die Gründung erfolgte vielleicht ein Jahrhundert früher, nachdem die Verhüttung der Erze von den Montanen in die Harzwälder an sogenannte Silvanen übertragen wurde. Der immense Holzbedarf für die Schmelzöfen machte dies erforderlich. In Meilern wurde das Holz zu Holzkohle verarbeitet, um damit die sogenannten Rennöfen zu befeuern. Die Geschichte des Bergbaus um Wolfshagen im Harz ging im frühen 20. Jahrhundert ihrem Ende entgegen. Bereits 1884 wurde Wolfshagen im Harz als „Klimatischer Kurort“ anerkannt. 1890 erhielt es den Status „Luftkurort“ und es erfolgte der Bau des ersten Kurhotels. Der Fremdenverkehr hat sich über die Jahrzehnte aufwärts entwickelt. Seit den 50er-Jahren ergänzen ein Schwimmbad und ein Campingplatz das touristische Angebot. In den 60er-Jahren entstand ein kleines Ferienhausgebiet.
Wo de Bauer sin Ossen midden in Dorpe an Pal binnet
Wolfshäger Platt wird auch heute noch gelegentlich von einigen älteren Einheimischen gesprochen. Die Überschrift weist noch auf eine weitere Wolfshäger Besonderheit hin. Die Liste der auch in heutiger Zeit noch verwendeten Tornaitsnamen (Beinamen) ist lang. Was bei einer Familiennamenshäufung von Bauerochses, Mittendorfs, Pahls, Heines, Klingebiels und Hagedorns aber auch angebracht zu sein scheint. Diese Beinamen haben sich über die Jahrhunderte erhalten und vererbt.
Heinrich Engelhard Steinweg – der wohl bedeutendste Sohn Wolfshagen`s – wurde hier im Jahr 1797 geboren. Er begann später eine Kunsttischlerausbildung und wechselte dann zum Orgelbau. 1853 gründete er in New York die Klaviermanufaktur Steinway & Sons und schuf ein Unternehmen von Weltruhm.
Das Wolfshäger Ortswappen stammt aus dem Jahr 1947. Auf silbernem Schild sind drei Tannen mit einem springenden schwarzen Wolf mit roter Zunge abgebildet. Dies soll an die Holz- und Forstwirtschaft, den früheren Haupterwerb der Dorfbewohner, erinnern und auf die Existenz sogenannter Wolfsgärten (Fangeinrichtungen für Wölfe) hinweisen.
Das hat es wahrscheinlich in Langelsheim noch nie gegeben: In nur 18 (!) Minuten handelte der Stadtrat die 12 Punkte umfassende Tagesordnung ab. Wie vorher zwischen den Fraktionen vereinbart, gab es zu keinem Punkt Wortmeldungen. Auch der (einzige) anwesende Zuschauer stellte keine Fragen.
Nach Beantwortung einer Anfrage zum Stromausfall in Wolfshagen wurden die Neufassung der Zweitwohnungssteuersatzung, die Lärmaktionsplanung, die Ernennung eines Stadtbrandmeisters und eines stellv. Stadtbrandmeisters sowie der Kaufpreis für die Grundstücke im Baugebiet „Stadtfeld III“ in Astfeld beschlossen.Ferner wurde eine Resolution für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit (siehe unten) verabschiedet. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Die Teilnehmer an der Sitzung trugen bei Betreten und Verlassen des Raumes einen Mund-Nasen-Schutz und saßen weit voneinander entfernt.
Das Dorf Bredelem, 1147 erstmals urkundlich erwähnt, war Sitz eines Herrengeschlechtes von Bredenheim oder später Bredenem. Im Jahr 1959 wurde bei Bredelem ein ca. 17 Meter langes Hünengrab entdeckt. Das Galeriegrab, die sogenannte Bredelemer Steinkiste, lässt darauf schließen, dass das Gebiet des Dorfes bereits wesentlich früher besiedelt war.
Der Ortsname entwickelte sich über die Schreibweisen Brethenheim, Bredenheim, Bredenem, Bredenim zum heutigen Bredelem. Seit dem Mittelalter gehörte Bredelem zum Bistum Hildesheim. Durch die Hildesheimer Stiftsfehde kam Bredelem zum Kurfürstentum und späteren Königreich Hannover, das 1866 durch Preußen annektiert wurde. Bis zum Inkrafttreten der Gemeindeordnung im Jahr 1885 verblieb Bredelem im Amt Liebenburg in der preußischen Provinz Hannover. Durch die Zusammenlegung des Amtes Liebenburg, des Amtes Wöltingerode sowie der Stadt Goslar wurde Bredelem Teil des neu gebildeten Landkreises Goslar. Ein verheerendes Feuer im Jahr 1830 zerstörte Bredelem fast vollständig. Man baute es mit breiteren Wegen und Straßen wieder auf, um künftig derartige Katastrophen zu verhindern.
Zum Stadtteil Bredelem gehört auch die Siedlung Palandsmühle, die sich Bredelem gegenüber auf der anderen Seite der Landesstraße 515 befindet. Die Palandsmühle soll in früheren Zeiten als Holzschleifmühle betrieben worden sein.
Ein Wappen gab sich der Ortsteil Bredelem erst im Jahr 2002. Auf Gelb und Rot zeigt es ein Kreuz mit Wellen. Das Kreuz steht hierbei sinnbildlich für die frühere Zugehörigkeit zum Fürstbistum Hildesheim, soll aber auch an die Kreuzung der Dorfstraße und der alten Heerstraße erinnern. Die Wellen symbolisieren den Fluss Innerste. Gelb-Rot in der linken Hälfte des Wappens wurde für die fürstbischöflich-hildesheimischen Farben gewählt. Im rechten Teil stehen die Farben gegensätzlich für die herzoglich-braunschweigischen Stammwappenfarben.
Die Geschichte der Bergstadt Lautenthal als eine von sieben Oberharzer Bergstädten ist durch den Bergbau und das Hüttenwesen geprägt. Mit der Eingemeindung in die neue Stadt Langelsheim ging die Bezeichnung „Bergstadt“ zunächst verloren, wurde aber im November 2013 auf Antrag des Rates durch den Niedersächsischen Innenminister wieder verliehen.
Bereits im 12. Jahrhundert drangen Bergknappen in die Wildnis des Oberharzes ein, um nach Erz zu schürfen. Der Name Lautenthals wurde schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, der Bergbau in Lautenthal kam jedoch erst im 16. Jahrhundert durch den Erzfund des Bergmanns Kaspar Bitter zu neuer Blüte. Herzog Heinrich der Jüngere zu Braunschweig rief obersächsische Bergleute herbei. Sie errichteten nahe der Erzfundstätten um 1538 die ersten Wohnhäuser und brachten so die Ansiedlung des Ortes im Tal der Laute voran. Lautenthal erhielt die bergfreiheitlichen Stadtrechte mit Rat und Richter im Jahr 1613. Die Einwohner waren damit vom Militärdienst und von der Zahlung einiger Steuern befreit. Mit der Grube ,,Lautenthals Glück“ war ab 1600 durch den Bergbau ein neues blühendes Wirtschaftsgebilde entstanden. Gefördert wurden überwiegend Silbererze.
Noch heute sind in der Bergstadt Lautenthal Teile des Oberharzer Wasserregals (Oberharzer Wasserwirtschaft) erhalten bzw. wieder hergestellt. Dieses von den Bergleuten im 16. bis 19. Jahrhundert geschaffene besondere technische System mit Wassergräben und Stauteichen durchzieht den Harz. Es diente der Speicherung und Umleitung des Wassers. In den Bergwerken wurde das Wasser zum Betrieb der Wasserräder, der sogenannten Kunsträder, benötigt.
Als Zeugen der bergbaulichen Geschichte findet man in Lautenthal noch viele, teils denkmalgeschützte Häuser mit dem typischen Harzer Holzhausbeschlag. Sie prägten das Ortsbild der Oberharzer Bergstädte.
Das Wappen wurde der ehemals freien Bergstadt Lautenthal 1603 durch den Herzog zu Braunschweig und Lüneburg verliehen. Es zeigt ein in der Mitte durch einen schwarzen Balken geteiltes Schild. Oben ist in gelbem Feld ein halber roter Löwe abgebildet. Er führt in der linken Tatze ein schwarzes Bergeisen und in der rechten Tatze einen schwarzen Schlegel. Unter dem schwarzen Balken ist ein bloßes rotes Feld angeordnet.
Der Ort Astfeld ist über 1000 Jahre alt. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1178 als „Asvelde“. Ob die Gründung ,,feld“ im karolingischen Zeitalter als Viehhof-Versorgungsstelle der Karolingischen Kansteinburg, mit der Erzverhüttung um 970 oder dem Sitz eines königlichen Forestarius (Forstamt) mit der Sudburg bei Oker im Zusammenhang steht, ist nicht erwiesen. In Dunkel gehüllt ist auch das erste Auftreten der Ritter von Astvelde und die Entstehung des Edelhofes und späteren Rittergutes.
Über die Jahrhunderte wechselten die Besitzverhältnisse am Rittergut Astfeld häufig. Besonders prägend für die Astfelder Geschichte bleibt der Rittergutsbesitzer Carl Mackensen mit seiner Familie. Er erwarb das Rittergut im Jahr 1842 und machte dem Gut vorwiegend durch eine erfolgreiche Pferdezucht einen Namen. Mackensen und seine Nachkommen wurden 1888 von Prinz Albrecht von Preußen in den Adelsstand erhoben und führten fortan den Familiennamen Mackensen von Astfeld. In der St. Laurentius-Kirche Astfeld erhielt die Familie eine Familienloge und als Erbbegräbnis eine begehbare Familiengruft. Im Jahr 1917 wurde das Gut von der Familie veräußert. Letzte Eigentümerin wurde 1950 die Braunschweigische Siedlungsgesellschaft, die das Gut schließlich in 11 Bauernhöfe, 17 Kleinsthofsiedlungen, 5 Gärtnerstellen und 34 Nebenerwerbsstellen aufsiedelte. Das ehemalige Gutshaus befindet sich heute in Privatbesitz. Die sehenswerte Toreinfahrt konnte erhalten werden. Ein Kleinod stellt der jetzt in städtischem Eigentum befindliche Gutspark mit seinem seltenen Baumbestand dar.
Beliebtes Ausflugsziel ist die 1969 von den Harzwasserwerken gebaute Granetalsperre. Sie liegt oberhalb von Herzog Juliushütte und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder Fahrradtouren ein. Der Rundweg ist ca. 17 Kilometer lang. Als Trinkwassertalsperre ist Wassersport auf dem Granestausee nicht gestattet.
Herzog Juliushütte
Der erst 1909 als politische Gemeinde gegründete Ortsteil Herzog Juliushütte wurde am 01.01.1970 nach Astfeld eingemeindet. Der gleichnamige Hüttenbetrieb hatte seine fast 400 Jahre bestehende Produktion bereits 1969 eingestellt. Verarbeitet wurden dort über Jahrhunderte überwiegend die Bleierze des Goslarer Rammelsberges. Nach Schließung der Herzog Juliushütte siedelte sich auf dem Gelände eine Produktion für Seltenmetalle an.
Die früher selbstständige Gemeinde Astfeld gab sich 1969 ein eigenes Gemeindewappen. Es zeigt im goldenen Schild zwei schwarze, aneinanderliegende Lilienäste. Das Motiv wurde in Anlehnung an das Wappen im Urkundensiegel des Bertrammi de Astvelde von 1328 gewählt. Als Flaggenfarbe wurde 1969 schwarz-gelb mit einer Abbildung des Ortswappens festgelegt.
Nachdem die zuständigen Gremien der Stadt Langelsheim und der Samtgemeinde Lutter die Fusion beider Kommunen zum 1. November 2021 beschlossen haben (siehe auch oben unter „Fusion Langelsheim/Lutter“) wird derzeit von der Nds. Landesregierung das erforderliche „Fusionsgesetz“ vorbereitet. Wir haben Ihnen die Gemeinden der Samtgemeinde Lutter bereits vorgestellt (siehe unten). Jetzt stellen wir Ihnen die Stadt Langelsheim mit ihren fünf Ortsteilen vor. Dabei dürfen wir mit Genehmigung des Bürgermeisters freundlicherweise die Texte und Bilder auf der Internetseite der Stadt verwenden.
Die heutige Stadt Langelsheim wurde am 1. Juli 1972 im Zug der Verwaltungs- und Gebietsreform durch den Zusammenschluss der Gemeinden Astfeld, Bredelem und Wolfshagen im Harz, der Bergstadt Lautenthal und der Stadt Langelsheim geschaffen. Sie gehört seit dem 1. August 1977 zum Landkreis Goslar.
Topografisch gliedert sich die Gemeindefläche in zwei Zonen. Die nördlichen drei Stadtteile Astfeld, Bredelem und Langelsheim liegen am Harzrand inmitten landwirtschaftlicher Nutzflächen. Im Harz bzw. Oberharz liegen die Fremdenverkehrsorte Bergstadt Lautenthal und Wolfshagen im Harz, umschlossen vom gemeindefreien Gebiet des Naturparkes und Nationalparkes Harz. Die Harztalsperren der Grane und der Innerste liegen auf dem Gebiet der Stadt Langelsheim und sind beliebte Naherholungsgebiete.
Die Lage am Fluss Innerste machte Langelsheim bereits im 19. Jahrhundert als Standort für Industriebetriebe interessant, als die Wasserkraft noch zum Betrieb der Mühlen und Maschinen benötigt wurde. So sind in diesem Bereich auch heute noch weltweit tätige Firmen angesiedelt. Über die vorwiegend industriell geprägte Kernstadt Langelsheim, den dörflichen Stadtteil Astfeld, das ländlich-beschauliche Bredelem bis zu den staatlich anerkannten Luftkurorten Bergstadt Lautenthal und Wolfshagen im Harz, die überwiegend Tourismus orientiert sind, zeigt sich die Stadt Langelsheim sehr abwechslungsreich.
Zunächst stellen wir Ihnen den Ortsteil Astfeld (mit Herzog Juliushütte) vor.
Wir stellen Ihnen an dieser Stelle in lockerer Reihenfolge die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Lutter vor. Diese besteht aus den drei Gemeinden Hahausen, Flecken Lutter am Barenberge und Wallmoden. Insgesamt gibt es sieben Ortsteile, die sich alle durch einen besonderen individuellen Charme auszeichnen. Als letzte Mitgliedsgemeinde stellen wir heute vor:
Gemeinde Wallmoden
Im Jahr 1016 wurde der Ort Alt Wallmoden erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1146 fanden die Orte Bodenstein und Könneckenrode urkundliche Erwähnung. 1307 wurde Neuwallmoden erstmals urkundlich erwähnt. Seit der im Jahre 1568 im Herzogtum Braunschweig durchgeführten Reformation sind die hier lebenden Menschen überwiegend protestantisch.
Die Gemeinde Wallmoden entstand am 1. März 1974 im Zuge der Niedersächsischen Gebietsreform aus den zuvor selbstständigen Orten Alt Wallmoden, Neuwallmoden und Bodenstein. Da die Gemeinden Bodenstein und Neuwallmoden kein eigenes Wappen führten, wurde das Alt Wallmodener Wappen im Zuge der Gebietsreform 1974 für die neue Gemeinde Wallmoden ausgewählt. Es zeigt einen schwarzen Steinbockkopf auf goldenem Grund. Damit wird auf das Wappen der Familie von Wallmoden verwiesen, das drei schwarze Steinböcke zeigt.
Wallmoden liegt im Innerstebergland, das dem Harz nordwestlich vorgelagert ist. Diese Landschaft wird geprägt durch schmale bewaldete Höhenzüge und unterschiedlich ausgedehnte Becken, die durch enge Täler miteinander verbunden sind.
Wir wollen Ihnen an dieser Stelle in lockerer Reihenfolge die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Lutter vorstellen. Diese besteht aus den drei Gemeinden Hahausen, Flecken Lutter am Barenberge und Wallmoden. Insgesamt gibt es sieben Ortsteile, die sich alle durch einen besonderen individuellen Charme auszeichnen. Wir stellen heute vor:
Gemeinde Hahausen
Im Jahr 1021 schenkte Kaiser Heinrich II „von Gottes Gnaden Römischer Kaiser“ dem Kloster zu Ringelheim ein Gut, das Hahusen genannt wurde. Dieses Ereignis ist die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. In den Jahren 1345 – 1442 erfolgt die Erwähnung als Grenzort zwischen den Fürstentümern Braunschweig und Göttingen. Zum Amt Lutter kommt Hahausen im Jahre 1539. Kriegswirren wie die Schlacht im 30jährigen Krieg 1626 und französische Truppen 1761 lassen die Bevölkerung des kleinen Vorharzortes leiden. Im Jahr 1877 wird die Bahnlinie Neuekrug-Langelsheim eröffnet. 1919 bekommt Hahausen elektrischen Strom und 1952 erfolgt die Einweihung der neuen Schule, die 1976 aufgelöst wird.
Seit 1974 gehört die Gemeinde Hahausen zur Samtgemeinde Lutter am Barenberge.
Unsere Aktion „Ein Eis für Kinder und ihre Mütter“ stieß am Muttertag auf großes Interesse: In allen Ortsteilen fanden sich zahlreiche Kinder mit ihren Müttern (Vätern oder Großeltern) am Eiswagen des Café EisZeit ein und freuten sich über ein kostenloses Eis. Auch die von den Landfrauen und der „Nähwerkstatt“ selbst genähten und gestifteten Nasen-Mund-Schutze stießen auf großes Interesse. Mehr als 100 Stück konnten wir verteilen.
Besonders erfreulich war, dass sich alle Kinder und Erwachsenen an die Abstandsregeln hielten, geduldig warteten und ihr Eis auch erst in der zulässigen Entfernung vom Eiswagen schleckten. Von der Summe der von uns gespendeten Aufwandsentschädigung, die sogar noch von privaten Spendern erhöht worden ist, ist noch ein ordentlicher Betrag übrig geblieben. Wir werden diesen für eine weitere Aktion zu Gunsten der Kinder- und Jugendarbeit nutzen. Für Anregungen sind wir offen.
in Wolfshagen
in Bredelem
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